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GAULTIER UND VERANTWORTUNG

 

Eine Welt, die offen für Unterschiede ist, ist eine inklusivere und tolerantere Welt, in der die Natur mehr respektiert wird. Die Maison Gaultier engagiert sich nach eines freien und einfachen Ansatz und vor allem anderen mit Aufrichtigkeit.
Von der Formulierung der Parfums über die Gestaltung der Verpackungen bis hin zur Auswahl der Rohstoffe geht Jean Paul Gaultier Schritt für Schritt in Richtung eines respektvollen Umgangs mit der Natur, um eine faire und vernünftige Produktion der Düfte zu garantieren.

 

EINE ÜBERGREIFENDE VISION DER PARFUMKUNST

Seit jeher spielt das Enfant Terrible der Modewelt mit den Grenzen zwischen dem Femininen und dem Maskulinen. Gaultier entwirft neuartige Düfte mit explosiven Duftsilhouetten und gewagten Akkorden, die die weiblichen und männlichen Duftwelten miteinander verbinden. Lavendel und Vanille für Le Male, Birne für Ultra Male, Karamell für Scandal pour Homme. Jean Paul Gaultier stellt die klassischen Codes auf den Kopf und feiert die Überschreitung von Regeln und Normen. Nonkonformistische Unisex-Parfums, Düfte für alle, ganz wie Gaultier². 2005 sagte Jean-Paul Gaultier: „Die Sinnlichkeit der Haut ist universell“ – und das war wörtlich gemeint.

Was die unverkennbaren Flakons angeht, so verkörpern sie farbenfrohe Charaktere: der starke Matrose von „Le Male“ und die sinnliche Frau von „Classique“, der verführerische Mann von „Le Beau“ und die verlockende und leidenschaftliche Frau von „La Belle“, der Bad Boy als König des Rings von „Scandal pour Homme“ und die freche und selbstbewusste Frau von „Scandal“. 

Die Signatur von Gaultier: Parfums, die eine starke Dosis Humor und eine gute Portion Provokation enthalten. 
Mit einem einzigen Ziel: eine inklusive Parfumkunst anzubieten, die frei von Konventionen ist.

 

FREIHEIT,

VIELFALT,

GAULTIER

Die Düfte von Jean Paul Gaultier sind wahre Kunstwerke des Selbstausdrucks. Seine Kreationen sind ein Aushängeschild für seine Forderungen und Verpflichtungen gegenüber der LGBTQIA+ Community, den lokalen Communitys und den Mainstream- und Underground-Kunstkreisen. Seit Beginn setzt sich der Designer für die Vielfalt und die Gleichheit der Geschlechter ein. Er vermännlicht Frauen und missachtet männliche Stereotypen und Konzepte. Männer in Röcken, mächtige Frauen in Korsetts, die Welt im maritimen Stil ... Alle werden durch seinen farbenfrohen und aktivistischen künstlerischen Blick dargestellt. Die Kreation als universeller Ausruf, als Brücke zwischen den Künsten und Kulturen, die allen Sensibilitäten und Gemeinschaften gleichermaßen entspricht.

Als Vorreiter lässt Jean Paul Gaultier schon früh queere Bildsprache und Ästhetik in seine Kreationen einfließen und trägt so dazu bei, bestimmte Grenzüberschreitungen zu normalisieren. Sein Engagement findet sich in der Parfumkunst durch die limitierte Editione „PRIDE“ wieder, bei der jedes Jahr die Flakons der Düfte „Classique“ und „Le Male“ stolz in den Pride Farben gekleidet sind und die Freiheit jedes Einzelnen fordern. Ein Aktivismus für die Vielfalt, der mit der ständigen Unterstützung von Vereinen einhergeht, die sich vor Ort engagieren, wie Cogam, The Center, ARC, Le Refuge, IPP LGBT+ und viele andere.

DIE SCHÖNHEIT

DES UNTERSCHIEDS

Jean-Paul Gaultier feiert alle Identitäten, spielt mit Codes und Normen, um sie besser zu verdrehen, zu verwandeln und neu zu erfinden. Die Grundlagen seines Universums: die Schönheit der Unterschiede. Im Bereich Duft entwirft die Maison ikonische und unkonventionelle Kreationen, die eine vielfältige, farbenfrohe und sich bewegende Welt darstellen. Jean Paul Gaultier hinterfragt Geschlechteridentitäten, Orientierungen, Ästhetiken und Altersgruppen. Das Vermischen von Geschlechtern und Kulturen als Leitmotiv – die Basisgrammatik des Gaultier Vokabulars. Seit seinen Anfängen würdigt Jean Paul Gaultier jegliche Formen von Schönheiten und Körpern, auch jene die nicht der Norm entsprechen. Der Modeschöpfer inszeniert Drag Queens, Transgeschlechtlichkeit, üppige Körper und verschiedenartige Schönheiten. Alle Körper und alle Geschlechter sind eingeladen. Seine erste Annonce ist ebenso aktivistisch wie selbstbewusst: „Nicht konformer Modedesigner sucht atypische Models. Zerhauene Visagen sind erwünscht.“


Der Designer, der besonders von Tattoo-Studios, aber auch von den Auftritten von Body-Art-Künstlern geprägt wurde, wendet sich Kulturen zu, in denen Körperveränderungen ein eigenständiges Ritual sind. So sind Tätowierungen und Piercings unverkennbare Bestandteile von Gaultier, die in den Kollektionen und zahlreichen Prints zu finden sind.
„Ich liebe und bewundere alle, die anders sind. Das gefällt mir. Guter Geschmack ist banal. Exzentrik ist schick. Punk- oder Straßenmode oder ein mit Tattoos übersäter Körper ist für mich interessant und das liebe ich. “, Jean-Paul Gaultier.

 

„Es gibt viele Arten von Schönheit, und man findet sie dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Es ist schön, so zu sein, wie man ist“,

Jean-Paul Gaultier.

 

 

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